Das Piatti-Projekt hat heute mit der Caprice Nr. 10 wieder einen kleinen Meilenstein erreicht. Fast nach jeder Caprice dachte ich wohl, dass ich soeben eine der schwierigsten aufgenommen habe. Aber bei Nr. 10 stimmt es wirklich. Das Stück ist undankbar zu spielen, da es einerseits für die linke Hand selbst für Piatti-Verhältnisse sehr unangenehm ist (die ganze Zeit schwierige Daumenlage-Fingerätze über zwei Saiten, gespickt mit heiklen Lagenwechsel) und andererseits in musikalischer Hinsicht nicht sehr interessant ist. Falls die Zeit, die ich zum Lernen der einzelnen Capricen brauchte ein Indiz für die Schwierigkeit ist, dann ist diese Caprice wirklich die schwierigste, brauchte ich doch über fünf Monate. Das schockiert selbst mich!
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Sebastian Diezig ist ein preisgekrönter Solist und Kammermusiker. Kontakt
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