Zunächst war ich nicht so Fan von der achten Caprice, weil sie mir musikalisch weniger raffiniert als andere in diesem Heft erschien. Mit der Zeit gewöhnte ich mich aber an das Stück und habe eine Interpretation erarbeiten können, die mir das kurze Werk dennoch interessant erscheinen lässt. Die achte Caprice hat wie bis jetzt fast alle anderen die A-B-A-Form. Im ganzen Stück geht es um Triller, welche gewissermassen das thematische Material bilden. Die beiden A-Teile sind darüber hinaus voll beladen mit Akkorden, was für Intonation und Klangqualität gewisse Schwierigkeiten einstreut und das Realisieren einer guten Phrasierung erschwert. Im B-Teil geht es um Oktavdoppelgriffe.
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Sebastian Diezig ist ein preisgekrönter Solist und Kammermusiker. Kontakt
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