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Video: Vivaldi Doppelkonzert Diezig/Flüeler/Kapsopoulos/OJF

Live Recording 26.5.2015 Fribourg, BCU
Orchestre des Jeunes de Fribourg
Théophanis Kapsopoulos, conductor
Sebastian Diezig, Cello 1
Joachim Flüeler, Cello 2

Antonio Vivaldi, Doppelkonzert für 2 Celli und Streichorchester in g-moll RV531
1. Allegro @ 0:00
2. Largo @ 4:20
3. Allegro @ 7:23

Nebst der Arpeggione-Sonate stand am 26.5.2015 in der Bibliothèque cantonale de Fribourg unter anderem auch das Vivaldi-Doppelkonzert auf dem Programm. Es teilten mit mir die Bühne: Joachim Flüeler (Cello 2) und Théophanis Kapsopoulos mit seinem Jugendorchester Fribourg.

Wie immer kann man sich bei Barockgenie Vivaldi auf eine schwung- und effektvolle Komposition freuen.

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Konzertvorschau: Kirche Blitzingen 29.12.2013, 17h – Musik von Vivaldi bis Mozart

Mit Paula Novoa, Silvia Nowak und Bernard Maillard
Mit Paula Novoa, Silvia Nowak und Bernard Maillard

Der zur Tradition gewordene Blitzinger Jahresausklang findet auch dieses Jahr statt. Die schöne kleine Kirche des sympathischen Dörfchens wird sich am Sonntag, 29.12.2013 um 17h vermutlich ein weiteres Mal bis zum letzten Platz auf der Orgelempore füllen. Der Eintritt ist kostenlos – am Ausgang wird jedoch eine Spende zur Deckung der Unkosten erbeten. Für mich persönlich ist wie immer das Allerbeste an dieser Veranstaltung der von der Gemeinde Blitzingen für die Konzertgänger offerierte Raclette-Plausch im Anschluss ans Konzert im Schulhaus direkt neben der Kirche.

Wie bereits seit einigen Jahren wird auch heuer die bewährte Besetzung aus Silvia Nowak (Blockflötistin und Cembalistin), Paula Novoa Diezig (Geigerin), Bernard Maillard (Tenor) und Sebastian Diezig (Cellist) eine abwechslungsreiche Mischung aus kammermusikalischen Trios (Haydn, Quantz, Vivaldi), Opernarien (Händel: Rodelinde, Gluck: Iphigenie und Mozart: Don Giovanni und Figaro) geben. Nachdem letztes Jahr die Welturaufführung meiner Top Gun Variations für Solocello in Blitzingen stattfand, konnte ich in der Zwischenzeit noch nicht für Nachschub sorgen. Mit Auszügen aus Johann-Sebastian Bachs erster Cellosuite wird dieses “Manko” aber mehr als kompensiert.

Wir freuen uns auf Sie!