Sebastian Diezig
Porträt Sebastian Diezig

 

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Meldung hochgeladen am 18.12.2012, 11h15TopGun

Konzert in Blitzingen findet am 30.12.2012 um 17h statt

- Weltpremiere der "Top Gun Variations" -

Wiederum hoffen wir auf eine volle Kirche! Am Start wie letztes Jahr die Cembalistin Silvia Nowak, der Tenor Bernard Maillard, die Geigerin Paula Novoa und ich selber am Cello.

Nebst einem schönen Programm mit mozartschen Opernarien (aus Don Giovanni und der Zauberflöte), einem Cembalosolo und einem Geigen-Bach-Auszug freue ich mich selber insbesondere auf die Uraufführung meiner neusten Komposition für Cello Solo - den "Top Gun Variations", welche ich selber bewerkstelligen werde. Seit meiner Jugendzeit habe ich im Kinohit "Top Gun" die Hymne auf der E-Gitarre mit den begleitenden Synthi-Klängen und dem luftigen Eighties-Schlagzeug sehr gerne gehört. Nun habe ich die Melodie aufs Cello adaptiert und eine Handvoll Variationen darüber geschrieben. Von klassischen Klängen über poppige, rockige und jazzige ist es ein 8-minütiges virtuoses Cellostücklein geworden, welches zeigen soll, was man mit einem Cello nebst dem üblichen sonst noch so anstellen kann. Wir sehen und hören uns hoffentlich in Blitzingen. (Eintritt frei, Kollekte am Ausgang).

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Meldung hochgeladen am 10.12.2012, 17h15

Neu im Blog: Tipps für den Umgang mit Lampenfieber

Was muss man tun, um gute Musiker-Nerven zu haben? Schwierige Frage. Hier meine persönlichen Erfahrungen.

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Meldung hochgeladen am 10.10.2012, 20h45

Neu im Blog: Üben müssen vs. üben wollen

"Kommst du heute Abend in die Stadt?" - "Nein, ich *muss* üben."
Solche oder ähnliche Gespräche kennt vermutlich jeder von uns. Aber mal ehrlich: Niemand *muss* üben, niemand zwingt uns und das Leben geht weiter, wenn wir nicht üben. Und vor allem klingt das nach unangenehmer Arbeit!

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Meldung hochgeladen am 23.9.2012, 23h45

Neu im Blog: Der echte Profi

Ab und zu arbeite ich mit Musikstudenten zusammen. Oft stelle ich dabei fest, dass der Unterschied zwischen einem erfahrenen Profi und einem angehenden Berufsmusiker nicht nur beim musikalischen Niveau liegt, sondern vor allem in der Professionalität. Jeder, der es als Musiker schaffen will - auch in nicht-klassischen Musikrichtungen - muss nebst einem Topniveau auf dem Instrument die im folgenden beschriebenen Tugenden meistern.

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Meldung hochgeladen am 16.9.2012, 11h55

Neu im Blog: Ist mentales Üben sinnvoll?

Wer viel reist und deshalb weniger zum üben kommt, der schaut manchmal unterwegs in die Partitur und versucht auf diese Weise die Zeit optimal zu nutzen und ein bisschen weiter zu kommen.

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Meldung hochgeladen am 29.8.2012, 23:00.Celloueben1a

Neu im Blog: Drei weitere Tipps für noch sinnvolleres Üben

Im Artikel " wie man effizient und effektiv Cello übt", haben wir bereits 12 Tipps gesehen. Hier kommen drei weitere Ideen für noch mehr Fortschritte.

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Meldung hochgeladen am 29.7.2012, 23:45.

Konzertvorschau: "Tschaikowskiger" geht es nicht

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22.8.2012, 18h15, Basel, Mueseum Kleines Klingenthal
Boccherini Quintett
Tschaikowsky Sextett "Souvenir de Florence"
Akiko Hasegawa & Veronika Durkina, Violinen; Hannes Bärtschi & Maria Wolf Schabenberger, Violas; Judith Gerster & Sebastian Diezig, Celli

Als Jugendlicher konnte ich von Tschaikowsky nur seine Rokoko-Variationen, das wunderbare Cellosolo aus dem Adagio cantabile des Streichquartetts (welche Nummer war das wieder?) und den ersten Satz seines Violinkonzertes wirklich schätzen. Seine übrige Musik hatte mir zu viele verminderte Akkorde. Verminderte Akkorde gingen mir einfach gegen den Strich, weil sie mir klanglich nicht gefielen und ich sie deshalb auch bei meinen Klavierimprovisationen immer mied. Mittlerweile bin ich 15 Jahre älter, habe als Orchestermusiker ein paar fantastische Erlebnisse mit Tschaikowsky-Sinfonien oder auch seinem genialen Klavierkonzert gehabt und die Grösse dieses Komponisten erkannt. Zusätzlich habe ich auch gemerkt, dass verminderte Akkorde die Musik ungemein bereichern. 

Tschaikowskys Musik ist meiner Meinung nach uferlos, emotional und zum Teil repetitiv, aber dennoch durch und durch genial. Auch wenn er von vielen  Zeitgenossen vermutlich als zu konform und zu traditionalistisch abgestempelt wurde, gibt es keinen zweiten Komponisten wie ihn. Wie mein Vater einmal treffend bemerkte, wäre Tschaikowsky heute wohl ein Hollywood-Komponist. Das ist durchaus ein Kompliment, da Hollywood-Komponisten extrem gut und talentiert sein müssen.

Sie können sich also denken, dass ich sehr glücklich war, als ich das erste mal sein Sextett "Souvenir de Florence" hörte. Denn obschon es ein Kammermusikwerk ist, hat es die unvergleichliche Intensität und ausufernde Grosszügigkeit seiner Sinfonik. Mit Akiko Hasegawa und Veronika Durkina an den Geigen, Hannes Bärtschi und Maria Wolff Schabenberger an den Bratschen sowie Judith Gerster und mir an den Celli spielen wir das schöne Werk am 22.8.2012 um 18h15 im Museum Kleines Klingenthal in Basel. Des weiteren auf dem Programm ist ein Quintett vom Frühklassiker Luigi Boccherini. Es wäre schön, wenn Sie dabei sind!

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Meldung hochgeladen am 2.7.2012, 11:15.Celloueben2

Neu im Blog: Wie viel sollte man täglich Cello üben?

Eine gute Frage! Ich denke: So viel wie möglich, mit Betonung auf "möglich". Denn es macht wirklich keinen Sinn, Schmerzen in der Hand oder sonstwo herbeizuführen.

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