Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Der junge Freiburger Cellist ist nun da, wo viele andere Musiker auch hinmöchten” (Freiburger Nachrichten)

Datum: 10.11.2010
Medium: Freiburger Nachrichten
Titel: Der junge Freiburger Cellist ist nun da, wo viele andere Musiker auch hinmöchten
Original: Ja: SebastianDiezigFreiburgerNachrichten

Der junge Freiburger Cellist ist nun da, wo viele andere Musiker auch hinmöchten

 

Sebastian Diezig ist in St. Ursen aufgewachsen und jetzt sitzt der Cellist in der vordersten Reihe im Luzerner Sinfonieorchester.

IRMGARD LEHMANN

Seit über 20 Jahren gehört das Cello zu seinem Leben. Mit sechs Jahren ist es passiert. Ein Onkel spielte das Instrument: «Diese tiefen Töne haben mich derart fasziniert, dass ich nur noch eines wollte – nämlich Cello spielen», erzählt Sebastian Diezig. Er ging ans Freiburger Konservatorium zu Pierre-Bernard Sudan, spielte im Jugendorchester Freiburg mit und mit 15 Jahren war es für ihn klar: er wollte Berufsmusiker werden.

Bei Marc Jaermann in Lausanne holte sich Sebastian Diezig das Lehrdiplom und beim renommierten Schweizer Cellisten Thomas Demenga an der Musikhochschule Basel das Konzert- und Solistendiplom. Seit Kurzem ist der Freiburger stellvertretender Solo-Cellist im Luzerner Sinfonieorchester. Eine begehrte Stelle, die man nicht einfach so bekommt.

Gerangel um die Stelle

Die Anzahl der Orchester ist kleiner geworden. Die Konkurrenz von guten Orchestern und Musikern aus dem Osten aber grösser. Das Niveau der Musiker ist gestiegen und der Markt globaler geworden. Musikerinnen und Musiker finden daher nicht mehr so leicht einen Orchesterplatz. «Auf eine Ausschreibung melden sich über hundert Interessierte», sagt Sebastian Diezig.

Er war einer der dreissig Eingeladenen beim Luzerner Sinfonieorchester für die Besetzung der Stelle als stellvertretender Solo-Cellist. Bis es so weit ist, muss ein Kandidat allerdings einiges auf sich nehmen und drei Durchgänge überstehen: In allen Durchgängen – der erste hinter dem Vorhang – ist den Kandidaten nur ein kurzer Auftritt von drei, vier Minuten eingeräumt. «Ich war nie so nervös wie bei diesem Vorspiel», kommentiert Sebastian Diezig diese Erfahrung. Bis Ende Jahr dauert nun die Probezeit.

Der Traum, Solist zu sein

Sebastian Diezig ist ein äusserst zielstrebiger Musiker, der sich zu vermarkten weiss. Auf der Homepage heisst es etwa: «Der Schweizer Cellist ist ein gefragter Solist und Kammermusiker.» Aufgelistet sind Wettbewerbe und Preise, die er gewonnen, Orchester, mit denen er gespielt hat.

Der Freiburger weiss, dass es nicht anders geht. «Die Engagements muss ich selber an Land ziehen und muss an viele Türen klopfen.» Die Konkurrenz sei gross, der Markt übersättigt. Noch kann er sich keinen Konzertagenten leisten. Und der grosse Traum eines jeden Musikers ist nun mal die Solistenkarriere.

Das Hobby als Beruf

Der 27-Jährige führt ein diszipliniertes Leben, übt täglich drei Stunden, hört sich Konzertaufnahmen an, studiert Partituren, gleicht mit täglichem Sport aus, schwimmt und fährt Rennrad: «Ich verbringe aber auch Zeit mit meiner Frau», fügt er bei. Seine Frau, die Geigerin Paula Novoa, ist Südamerikanerin. «Ich habe sie am Konsi Freiburg kennengelernt, als sie bei Gyula Stuller studierte.» Das Paar wohnt in Luzern.

Er habe sein Hobby zum Beruf gemacht und das sei ein grosses Glück. «Man ist ein Leben lang am Lernen, kann sich jeden Tag verbessern; und das ist das Schöne an diesem Beruf», meint der junge Musiker, der auch einmal dran gedacht hat, Bauer oder Lastwagenchauffeur zu werden.

 

Konzerte

In Villars-sur-Glâne, Murten und Luzern

Sebastian Diezig spielt ein «wunderschönes Cello», das einst seinem Meister Thomas Demenga gehörte. Am 13. November spielt er mit dem Freiburger Kammerorchester in Villars-sur-Glâne und am 14. November in Murten. Sebastian Diezig ist Solist in Haydns C-Dur-Cellokonzert. Mit dem Luzerner Sinfonierorchester im KKL Luzern tritt der Freiburger am 1. und 2. Dezember (Brahms, Chopin) sowie am 10. Dezember auf. (5. Klavierkonzert von Beethoven, Haydnsinfonie, 7. Sinfonie von Schubert). Vom 22. bis 28. November findet in Luzern ebenfalls das «Lucerne Festival am Piano» statt. il

Espace Nuithonie, Villars-sur-Glâne, Sa., 13. November, 18.00 Uhr; Deutsche Kirche, Murten, So., 14. November, 17 Uhr. Infos: www.SebastianDiezig.com: Konzerte Luzern: www.sinfonieorchester.ch; www.lucernefestival.ch.

 

 

 

 

 

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Hoffen auf die Neugier” (Musik & Theater)

Datum: 1.6.2010
Medium: Musik & Theater Special zum Davos Festival
Titel: Hoffen auf die Neugier
Original: Ja: InterviewDemenga

Auszug aus dem Interview mit Thomas Demenga, Zitat Thomas Demenga:

“Sebastian Diezig war einer meiner begabtesten Schüler und ist übrigens neuerdings Solocellist beim Luzerner Sinfonieorchester.”

 

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Ikarus-Pavillon-Konzerte” (Birsigtalbote)

Datum: Nr. 47/2009
Medium: Birsigtal-Bote
Titel: Ikarus-Pavillon-Konzerte
Original: Ja

Ikarus-Pavillon-Konzerte

 

Ikarus-Konzerte im wunderbaren Pavillon beim Gymnasium Oberwil bieten intime, nachhaltig in Erinnerung bleibende Momente. Die Nähe zu den auftretenden Künstlern, welche oft die Werke sympathisch vorstellen, tragen zu einer ganz eigenen und hochwertigen Konzertkultur bei. Am letzten Samstag war mit dem Cellisten Sebastian Diezig ein aufstrebender Musiker zu Gast. Nach seinem brillanten Studienabschluss bei Thomas Demenga, Walter Levin und Gérard Wyss trat er auch bereits am “Lucerne Festival” auf, ist derzeit stellvertretender Solo-Cellist im Luzerner Sinfonieorchester.

Er eröffnete das Rezital mit Johann Sebastian Bachs dritter Suite, phrasierte sie frisch atmend, teils auch eigenwillig. Das weitere Programm widmete sich der modernen und zeitgenössischen Cello-Literatur. Von Giovanni Sollima spielte Diezig eine Neuinterpretation über das legendäre “La Folia” Thema, wozu er gar die Saiten umstimmen musste – der Komponist ist selber Cellist und weiss was auf dem Instrument möglich ist. Von Witold Lutoslawski erklang dessen Sacher-Variation. Der Basler Mäzen beauftragte unter anderem den polnischen Komponisten, den Namen “Sacher” zu vertonen, denn die Buchstaben lassen sich bekanntlich auch als Tonreihe lesen. Eine letzte Referenz galt Sandor Veress, der in Bern massgebliche Ausbildungsarbeit leistete (einer seiner Schüler war Heinz Holliger) und in der Sonate von 1967 mit Fantasie, Stolz und Wehmut seine ungarische Herkunft reminiszierte.

 

Urs Berger

DiezigOberwil

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Interpretazioni di alto valore ai Concerti pubblici” (Il Paese)

Datum: 20.3.2009
Medium: Il paese
Titel: Interpretazioni di alto valore ai Concerti pubblici
Original: Nein

 

Interpretazioni di alto valore ai Concerti pubblici 

 

Non si può evitare di stabilire un parallelo tra Juan Crisostomo Arriaga, compositore spagnolo, e Nicola Antonio Manfroce, compositore italiano, quasi contemporanei. Entrambi morirono giovanissimi, a venti anni non ancora compiuti il primo, a ventidue il secondo. Tuttavia quella breve vita bastò loro per mettere in luce doti eccezionali e per entrare nella storia della musica. Al punto che tutti si domandano quanti capolavori ci avrebbero dato se fossero vissuti più a lungo. Dell’Arriaga il concerto pubblico del 27 febbraio ha fatto conoscere la Sinfonia in re maggiore, che pur tra qualche incertezza rivela una personalità forte e una inventiva considerevole. Il primo tempo sprizza energia da tutti i pori grazie ad una intensa vitalità ritmica; il secondo è episodico, ma contiene idee interessanti; non presenta motivi di ammirazione particolari il minuetto, ma l’”allegro con moto” conclusivo, che prende avvio con un tema bellissimo, stupisce sia per la felice vena melodica sia per il lavoro costruttivo.

 

Nella stessa serata la pianista Kathryn Stott ha interpretato la parte solistica del Concerto per pianoforte di Poulenc. Presumo che questa composizione le sia congeniale. L’ha suonata infatti con straordinaria partecipazione e assoluta sicurezza. Tanta è stata la sua padronanza di ogni passaggio da far sorgere la domanda per quale ragione abbia tenuto la partitura davanti agli occhi, voltando le pagine lei medesima. La serata è stata conclusa da una esecuzione limpida e tesa della Sinfonia n. 31 (“Parigi”) di Mozart.

 

Pablo Gonzalez ha diretto con slancio e chiarezza di idee, assecondato a dovere dall’Orchestra della Svizzera italiana.

 

*  *  *

 

Il 6 marzo i Concerti pubblici hanno presentato “Épiphanie”, affresco musicale per violoncello e orchestra di André Caplet. Questo compositore e direttore d’orchestra francese, vincitore del Prix de Rome, poi attivo tanto in Europa quanto in America e morto prematuramente nel 1925 a quarantasette anni, è una personalità interessante, che probabilmente meriterebbe maggior fama. Il brano eseguito a Lugano costituisce veramente un affresco in termini di suoni, grazie alla densità del tessuto orchestrale e alla ricchezza di idee nel “Cortège” e nella “Danse des petits nègres”. Non meno validi sono i raffinati recitativi del violoncello solista nella parte centrale della composizione. Il direttore Howard Shelley, il violoncellista Sebastian Diezig e l’Orchestra della Svizzera italiana ne hanno dato una lettura ammirevole per correttezza ed espressione.

 

In apertura della serata lo Shelley e l’orchestra hanno fatto ascoltare in una esecuzione freschissima e scintillante la Sinfonia n. 87 (“Parigi n. 6”) di Haydn; non meno pregevole è stata l’interpretazione, nella seconda parte, della Sinfonietta per orchestra di Poulenc.

 

*  *  *

 

Il concerto del 13 marzo ha costituito un “crescendo” di qualità che, alla fine, ha destato l’entusiasmo del pubblico.

 

All’inizio è stato eseguito il concerto per violino e orchestra di Brahms. Il solista Boris Brovtsyn possiede ottime capacità tecniche ma produce un volume di suono piuttosto esile. L’intesa con l’orchestra non è sempre stata ideale. Spesso i legni e i corni hanno sopraffatto il solista (sarebbe stato compito del direttore moderare i loro interventi). È avvenuto anche nel bellissimo passaggio del primo tempo che segue la cadenza, dove la linea melodica del violino, riecheggiante il primo tema, avrebbe dovuto emergere più chiaramente sugli altri strumenti (come si desume anche dalle indicazioni della partitura, le quali prescrivono il “piano” per il solista, ma il “pianissimo” per l’orchestra). Un certo eccesso di volume si è notato anche in qualche intervento di prime parti dell’orchestra, come quello dell’oboe all’inizio dell’”adagio”, che secondo la mia impressione (ma forse anche le dimensioni della sala vi hanno contribuito) è andato oltre il “piano” ed il “dolce” richiesti; in ogni caso troppo marcato è stato il contrasto con l’entrata, poco dopo, del violino, avvenuta davvero in modo “dolce”. Sul piano interpretativo il Brovtsyn ci ha donato parecchi momenti di alta poesia, ma in qualche passaggio non ha convinto pienamente: ad esempio nel primo tempo il secondo tema non ha avuto la plasticità, la tensione, il senso di cocente tristezza che gli apparterrebbero. Insomma l’esecuzione del capolavoro di Brahms, pur mantenendo un livello di indiscutibile decoro, non ha raggiunto il grado di accuratezza al quale i concerti pubblici ci hanno abituato.

 

Il “crescendo” qualitativo di cui si diceva si è però manifestato fin dalle prime battute del “Prélude à l’après-midi d’un faune” di Debussy. Il primo flauto è stato autore di una prestazione superba per duttilità e finezza mentre Alain Lombard, dal podio, e l’Orchestra della Svizzera italiana hanno saputo cogliere a loro volta tutte le sfumature e le sottigliezze di questa straordinaria composizione.

 

Il concerto è terminato con la suite dall’”Uccello di fuoco” di Stravinskij, nella versione del 1919. Sarebbe difficile immaginare una esecuzione migliore di quella ascoltata venerdì scorso a Lugano. Questa suite alterna danze di grande esuberanza ritmica, coloristica e armonica, nelle quali sembrano scatenarsi forze primitive, a brani di accattivante delicatezza, in una atmosfera da leggenda orientale. Entrambi gli aspetti della composizione sono stati messi in luce in modo ammirevole dal Lombard e dall’orchestra. Ecco due esempi estremi: nella danza infernale di Kachtchei la nettissima scansione ritmica e la compattezza degli interventi dell’orchestra in “fortissimo” ne hanno fatto una manifestazione formidabile di energia, senza peraltro cadere nell’asprezza e nella violenza sonora, mentre d’altro lato sono stati incantevoli i tremoli degli archi, in un “pianissimo” assoluto, al termine della “Berceuse”. L’intensità degli applausi non ha lasciato dubbi sul gradimento, da parte degli ascoltatori, di questa splendida interpretazione.

 

Concerti Mosaico

 

Almeno un cenno merita il primo concerto “Mosaico”, tenuto il 2 marzo al Ristorante Grand Café al Porto di Lugano e l’8 marzo all’Osteria Teatro Unione di Riva San Vitale con un programma comprendente musiche di Couperin e Debussy.. Ero presente a Riva San Vitale. Hans Liviabella, violino, Barbara Ciannamea, violino, Ivan Vuckevic, viola, e Felix Vogelsang, violoncello, hanno presentato interpretazioni di alta classe. Sono riusciti a rendere interessante, con squisite sfumature e chiaroscuri, anche il brano di Couperin, benché lontano dalla nostra sensibilità. Quanto alle composizioni di Debussy, si può dire che sono state fonti di intensissimo godimento. Particolarmente nel Quartetto op. 10 gli esecutori hanno trovato sonorità d’un meraviglioso velluto.

Carlo Rezzonico

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Riesce l’alchimia di Mr. Shelley” (La Provincia)

Datum: 10.3.2009
Medium: La Provincia
Titel: Riesce l’alchimia di Mr. Shelley
Original: Ja: Osi-Shelley-Diezig + Grigory Sokolov – rec. – La Provincia – 10 mar 09

 

Riesce l’alchimia di Mr. Shelley

Bella prova con l’Orchestra Rsi, arricchita dal violinista Diezig

(al.ci.) Concerto di valore venerdì sera all’Auditorio della Rsi a Lugano con l’Orchestra della Svizzera Italiana che ha suonato con nitore e precisione. Alla guida Howard Shelley che ha lavorato in maniera consistente, ottenendo risultati affascinanti. Approfondita la lettura delle partiture che ha portato l’orchestra nelle giuste e calibrate dimensioni timbriche, dinamiche e agogiche come testimoniano le magistrali interpretazioni della Sinfonia n. 87 di Haydn e della Sinfonietta per orchestra di Poulenc. Valido interprete il giovane violoncellista Sebastian Diezig, che si è dimostrato brillante solista nell’Epiphanie, affresco musicale per violoncello e orchestra di Caplet, una pagina della maturità dell’artista, a suo modo di stampo impressionista. Traspaiono delicate sfumature armoniche, una suadente struttura orchestrale, tradizionali spunti tonali e raffinate ispirazioni modali, un disegno timbrico molto elegante. Concerti pubblici di Rete Due

Lugano,Auditorio Rsi, 6 marzo

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft” (Aargauer Zeitung)

Datum: 18.8.2008
Medium: Aargauer Zeitung
Titel: Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft
Original: Nein

 

Auszug

 

Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft

Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer

(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)

(…) “Als Musik verwendet Schlömer die sechs Cellosuiten von Johann Sebastian Bach (1720). Sie sind für ihn vollendeter künstlerischer Ausdruck genau dieses Existenziellen. Die drei Cellisten Sebastian Diezig, David Na und Mattia Zappa spielen die sechs Suiten nacheinander – getrennt durch kurze Sequenzen elektronischer Schnee-Klänge (Thomas Jeker) und Celloimprovisationen – quasi ein Stück. Sie meistern ihre schwierige Aufgabe mit Verve und Leidenschaft. Die Choreografie entwickelt sich teils präzis auf, teils wieder gezielt gegen die Musik und sie erhält durch den Tanz auch faszinierende Körperlichkeit”.(…)

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Im Kopf verschlingen sich die Körper” (Neue Luzerner Zeitung)

Datum: 17.8.2008
Medium: Neue Luzerner Zeitung
Titel: Im Kopf verschlingen sich die Körper
Original: Nein

 

Auszug

 

Im Kopf verschlingen sich die Körper

Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer

(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)

(…) “Schloemer entwickelt das im grossen Bogen wie in vielen fantasievollen Details weiter, wofür Bachs sechs Cellosuiten eine verblüffend stimmige musikalische Grundlage bieten (vorzüglich die Cellisten Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa). So findet die Spannung zwischen Solostimme und vielschichtiger Polyfonie auf der Bühne direkte Entsprechungen.” (…)

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Ein Schneesturm im Luzerner Sommer” (Sonntagszeitung)

Datum: 17.8.2008
Medium: Sonntagszeitung
Titel: Ein Schneesturm im Luzerner Sommer
Original: Nein

 

Auszug

 

Ein Schneesturm im Luzerner Sommer

Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer

(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)

(…) “Durchwegs grossartig, farbig, tänzerisch kommt die Musik daher: die sechs Suiten für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach. Dabei lösen Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa einander an ihren Instrumenten ab, einer verführerischer spielend als der andere.” (…)

 

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Mit Bachs Suiten durch Manns Schneesturm” (Die Südostschweiz)

Datum: 17.8.2008
Medium: Die Südostschweiz
Titel: Mit Bachs Suiten durch Manns Schneesturm
Original: Nein

 

Auszug

 

Mit Bachs Suiten durch Manns Schneesturm

Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer

(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)

(…) “Worthülsen und Pappkameraden bleiben, Konzentration und Abstraktion führen ganz auf die Musik zurück, und die ist stark genug. Auch deshalb, weil die drei Cellisten Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa jeder auf seine Weise und in seinem Idiom an die herausfordernde Arbeit gehen und jeder diese Gipfelwerke mit viel Stilgefühl und musikalischer Ausdrucksfähigkeit meistert.” (…)