Datum: | 5.3.2009 |
Medium: | Corriere del Ticino |
Titel: | Violoncello protagonista |
Original: | Ja |
"…von ihm wird man mit Sicherheit wieder hören…" (NZZ)
Sebastian wird am 6. März in Lugano das fast vergessene, doch wunderschöne Cellokonzert von André Caplet (1878-1925) interpretieren.
Ludwig van Beethoven: Sonate in C-Dur op. 102 Nr. 1
Sebastian Diezig, Cello / Riccardo Bovino, Klavier
2. Satz: Adagio – Allegro vivace
Johannes Brahms: Sonate in F-Dur op. 99:
Benjamin Britten: Aus der Suite für Cello solo op. 72 G-Dur
Alfredo Piatti: Caprice Nr. 12
Sebastian Diezig, Cello
Camille Saint-Saëns:Cellokonzert in a-moll op. 33
Sebastian Diezig hat beim “Gianni Bergamo Classic Music Award” den 3. Preis gewonnen.
Datum: | 18.8.2008 |
Medium: | Aargauer Zeitung |
Titel: | Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft |
Original: | Nein |
Auszug
Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Als Musik verwendet Schlömer die sechs Cellosuiten von Johann Sebastian Bach (1720). Sie sind für ihn vollendeter künstlerischer Ausdruck genau dieses Existenziellen. Die drei Cellisten Sebastian Diezig, David Na und Mattia Zappa spielen die sechs Suiten nacheinander – getrennt durch kurze Sequenzen elektronischer Schnee-Klänge (Thomas Jeker) und Celloimprovisationen – quasi ein Stück. Sie meistern ihre schwierige Aufgabe mit Verve und Leidenschaft. Die Choreografie entwickelt sich teils präzis auf, teils wieder gezielt gegen die Musik und sie erhält durch den Tanz auch faszinierende Körperlichkeit”.(…)
Datum: | 17.8.2008 |
Medium: | Neue Luzerner Zeitung |
Titel: | Im Kopf verschlingen sich die Körper |
Original: | Nein |
Auszug
Im Kopf verschlingen sich die Körper
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Schloemer entwickelt das im grossen Bogen wie in vielen fantasievollen Details weiter, wofür Bachs sechs Cellosuiten eine verblüffend stimmige musikalische Grundlage bieten (vorzüglich die Cellisten Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa). So findet die Spannung zwischen Solostimme und vielschichtiger Polyfonie auf der Bühne direkte Entsprechungen.” (…)