Posted on Leave a comment

Bach-Suiten-Projekt “in schnee” im Grand Théâtre du Luxembourg

Mattia Zappa, David Pia und Sebastian Diezig werden am 18.6. und 19.6.2009 zum voraussichtlich letzten Mal alle sechs Bach-Cello-Suiten an einem Abend mit Choreographie von Joachim Schloemer interpretieren. Das Projekt startete letztes Jahr am Lucerne Festival und wurde dann an den Theatern Heidelberg, Freiburg, sowie der Opéra de la Monnaie in Brüssel mit grossem Erfolg gespielt.

Posted on Leave a comment

Audio-Aufnahme: Beethoven Sonate in C-Dur op. 102 Nr. 1

Ludwig van Beethoven: Sonate in C-Dur op. 102 Nr. 1

Sebastian Diezig, Cello / Riccardo Bovino, Klavier

 

1. Satz: Andante teneramente – Allegro vivace

 

2. Satz: Adagio – Allegro vivace

 

Posted on Leave a comment

Live-Audioaufnahme: Saint-Saëns Cellokonzert

Camille Saint-Saëns:Cellokonzert in a-moll op. 33

Ganzes Konzert.
Sebastian Diezig, Cello / Sinfonieorchester TriRhenum Basel / Julian Gibbons, Leitung
Live-Aufnahme vom Konzert am 28.10.2007 in der Martinskirche Basel.
Mit freundlicher Genehmigung vom Sinfonieorchester TriRhenum Basel.

 

Posted on Leave a comment

Presseartikel: “Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft” (Aargauer Zeitung)

Datum: 18.8.2008
Medium: Aargauer Zeitung
Titel: Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft
Original: Nein

 

Auszug

 

Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft

Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer

(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)

(…) “Als Musik verwendet Schlömer die sechs Cellosuiten von Johann Sebastian Bach (1720). Sie sind für ihn vollendeter künstlerischer Ausdruck genau dieses Existenziellen. Die drei Cellisten Sebastian Diezig, David Na und Mattia Zappa spielen die sechs Suiten nacheinander – getrennt durch kurze Sequenzen elektronischer Schnee-Klänge (Thomas Jeker) und Celloimprovisationen – quasi ein Stück. Sie meistern ihre schwierige Aufgabe mit Verve und Leidenschaft. Die Choreografie entwickelt sich teils präzis auf, teils wieder gezielt gegen die Musik und sie erhält durch den Tanz auch faszinierende Körperlichkeit”.(…)