Johannes Brahms: Sonate in F-Dur op. 99:
- 1. Satz: Allegro vivace
- Sebastian Diezig, Cello / Riccardo Bovino, Klavier
"…von ihm wird man mit Sicherheit wieder hören…" (NZZ)
Johannes Brahms: Sonate in F-Dur op. 99:
Benjamin Britten: Aus der Suite für Cello solo op. 72 G-Dur
Alfredo Piatti: Caprice Nr. 12
Sebastian Diezig, Cello
Camille Saint-Saëns:Cellokonzert in a-moll op. 33
Sebastian Diezig hat beim “Gianni Bergamo Classic Music Award” den 3. Preis gewonnen.
Datum: | 18.8.2008 |
Medium: | Aargauer Zeitung |
Titel: | Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft |
Original: | Nein |
Auszug
Blick in eine zerklüftete Seelenlandschaft
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Als Musik verwendet Schlömer die sechs Cellosuiten von Johann Sebastian Bach (1720). Sie sind für ihn vollendeter künstlerischer Ausdruck genau dieses Existenziellen. Die drei Cellisten Sebastian Diezig, David Na und Mattia Zappa spielen die sechs Suiten nacheinander – getrennt durch kurze Sequenzen elektronischer Schnee-Klänge (Thomas Jeker) und Celloimprovisationen – quasi ein Stück. Sie meistern ihre schwierige Aufgabe mit Verve und Leidenschaft. Die Choreografie entwickelt sich teils präzis auf, teils wieder gezielt gegen die Musik und sie erhält durch den Tanz auch faszinierende Körperlichkeit”.(…)
Datum: | 17.8.2008 |
Medium: | Neue Luzerner Zeitung |
Titel: | Im Kopf verschlingen sich die Körper |
Original: | Nein |
Auszug
Im Kopf verschlingen sich die Körper
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Schloemer entwickelt das im grossen Bogen wie in vielen fantasievollen Details weiter, wofür Bachs sechs Cellosuiten eine verblüffend stimmige musikalische Grundlage bieten (vorzüglich die Cellisten Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa). So findet die Spannung zwischen Solostimme und vielschichtiger Polyfonie auf der Bühne direkte Entsprechungen.” (…)
Datum: | 17.8.2008 |
Medium: | Sonntagszeitung |
Titel: | Ein Schneesturm im Luzerner Sommer |
Original: | Nein |
Auszug
Ein Schneesturm im Luzerner Sommer
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Durchwegs grossartig, farbig, tänzerisch kommt die Musik daher: die sechs Suiten für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach. Dabei lösen Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa einander an ihren Instrumenten ab, einer verführerischer spielend als der andere.” (…)
Datum: | 17.8.2008 |
Medium: | Die Südostschweiz |
Titel: | Mit Bachs Suiten durch Manns Schneesturm |
Original: | Nein |
Auszug
Mit Bachs Suiten durch Manns Schneesturm
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Worthülsen und Pappkameraden bleiben, Konzentration und Abstraktion führen ganz auf die Musik zurück, und die ist stark genug. Auch deshalb, weil die drei Cellisten Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa jeder auf seine Weise und in seinem Idiom an die herausfordernde Arbeit gehen und jeder diese Gipfelwerke mit viel Stilgefühl und musikalischer Ausdrucksfähigkeit meistert.” (…)
Datum: | 18.7.2008 |
Medium: | Badische Zeitung |
Titel: | Reise in eine Wahntraumwelt |
Original: | Nein |
Auszug
Reise in eine Wahntraumwelt
Die 6 Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit Choreographie von Joachim Schloemer
(Lucerne Festival, 15. + 16.8. 2008)
(…) “Sich neben der oder gegen diese Musik tänzerisch zu behaupten, ist eine außerordentliche Herausforderung. Aber wem, wenn nicht Schloemer, dem musikalischsten unter den zeitgenössischen Choreographen, wäre es zuzutrauen, sie zu meistern – wenn auch die selbst gesetzte Aufgabe, gleich alle sechs Suiten schultern zuwollen, fast als herkulisch erscheinen mag. Einem Cellisten allein war der musikalische Part jedenfalls offenbar nicht zuzumuten. So werden in Luzern aus einem Solisten deren drei: Sebastian Diezig, David Pia und Mattia Zappa entledigen sich des “Schichtdiensts” mit Bravour auf erstaunlich hohem Niveau – und als integraler Bestandteil von Schloemers Inszenierung, der das Cello mal mitten im Raum unter einer Leiter, mal auf einer Palette, mal an der Seite postiert.” (…)