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Live-Audio-Aufnahme: Bach 1 Präludium & Allemande

 

Sebastian Diezig, Cello, Live-Aufnahme vom Konzert in St. Ursen am 18.5.2018.
Die hallige Akustik in der Pfarrkirche St. Ursen ist perfekt für die Aufnahme einer Bach-Suite weil die Töne sehr schön im Raum nachklingen und dadurch die Harmonien und die Polyphonien dieser grossartigen Musik ideal zur Geltung kommen. Geht jeder Cellist mit seinen eigenen Klangvorstellungen und persönlichen ästhetischen Überzeugungen an Bachs Solosuiten heran, so scheint mir doch, dass Grösse und Integrität dieser Musik immer gewahrt bleiben und durch die verschiedenen Interpretationen allenfalls in anderem Licht erscheinen. Fast ist es so, als könnte keine einzige Deutung alle Aspekte dieser Musik offenlegen und dass erst die Vielfalt der verschiedenen Versionen einen annähernden Gesamteindruck erlauben, dermassen vielschichtig sind diese Kompositionen und dermassen limitiert wirkt ein einzelner Musiker mit seinem viersaitigen Cello daneben. Dies ist eben das Markenzeichen dieses Meisterwerks, nämlich, dass es so universell ist, dass es verschiedenste Interpretationen zulässt. Darüberhinaus kenne ich wenige Musik, die so direkt zum Zuhörer spricht, erzählt, erörtert, sucht, findet, inspiriert, nachdenklich stimmt, meditiert. Einfach wunderbar.

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Konzert in St. Ursen am 18.5.2018

Nach den gut besuchten Anlässen der letzten Jahre findet in Fortsetzung dieser schönen Tradition am Freitag vor Pfingsten erneut ein klassisches Konzert in der St. Ursner Pfarrkirche statt. Ein weiteres Mal musizieren für Sie die in St. Ursen wohnhafte Cembalistin und Blockflötistin Silvia Nowak, der Sänger Bernard Maillard, die Geigerin Paula Novoa Diezig und der in St. Ursen aufgewachsene Cellist Sebastian Diezig. Dieses Jahr spielen die vier Berufsmusiker Arien von J.S. Bach und W.A. Mozart, ein Violinkonzert von A. Vivaldi, ein Cembalokonzert von J.-Ph. Rameau, das virtuose Duo für Violine und Cello von Johan Halvorsen sowie ein Cellosolo von J.S. Bach. Geniessen Sie diesen musikalischen Auftakt zum erholsamen Pfingstwochenende mit stimmungsvollen Melodien!

Pfarrkirche St. Ursen, Freitag, 18. Mai 2018, 20.00 Uhr

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Ihr Solist :-)

Ich darf Ihnen heute meine neuen Künstlerfotos zeigen, mit welchen ich mich als Solist und Kammermusiker empfehle. Werfen Sie einen Blick auf meine weiteren Unterlagen wie Biografie, Audio-Aufnahmen, Videos sowie die zahlreichen anderen Informationen auf dieser Seite und überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität. Zur Verfügung stehe ich als Solist mit oder ohne Orchesterbegleitung sowie als Kammermusiker. Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

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Dos and don’ts vor dem Konzert

Als Orchestermusiker habe ich sehr viele Konzerte, dazu kommen die Konzerte als Kammermusiker und hin und wieder die solistischen Auftritte. Über die Jahre habe ich gelernt, was für mich vor einem Konzert gut ist und was ich lieber sein lasse.

Do’s vor dem Konzert:

Do: Sich einspielen. Eigentlich selbsterklärend… die Finger sollten nach Möglichkeit warmgespielt sein, einige schwierige Stellen nochmals “durchfingert” usw.

Do: Auf die Toilette gehen. Es klingt sehr banal und profan, aber es ist wirklich nicht gut, wenn man während dem Konzert aufs Klo muss, die Bühne jedoch natürlich nicht verlassen kann.

Do: Vor dem Konzert essen. Hunger haben während dem Konzert ist nicht gut. Man sollte weder zu viel noch zu wenig essen sondern einfach genug, damit man für die Dauer des Konzertes und für den Heimweg danach versorgt ist.

Do: Frühzeitig eintreffen. So ist man nicht gestresst, kann sich einrichten, auspacken, einspielen, umziehen usw.

Do: Alles, was man braucht selber mitbringen. Sei es Kolofonium, Ersatzsaiten, Ersatzbogen, Bodenschutz, Notenpult etc. Natürlich kann man einen Kollegen um eine kurzfristige Leihgabe bitten. Aber einerseits nervt es die Kollegen (vor allem im Wiederholungsfall) und andererseits ist es unnötiger Stress.

 

Don’ts vor dem Konzert:

Don’t: Andere Stücke üben. Die Verlockung kann gross sein, direkt vor dem Konzert noch was anderes zu üben (Konzert, Etüde…). Aber es kann die erfahrenen Kollegen irritieren (lenkt sie ab) und es ist für die eigene Konzentration schlecht. Das Kurzzeitgedächtnis ist dann nicht bei den Stücken, die man gleich spielen wird, was sich während dem Konzert in Fehlern rächen kann.

Don’t: Mit Kollegen hitzig diskutieren. Versteht sich von selbst, denn man hat nachher nicht die Ruhe und Konzentration, die man braucht. Zivilisiert und diplomatisch bleiben (sollte man ja sowieso immer :-) )

 

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Q & A: Haben Sie Motivationstipps für mich?

Ab und zu stellen mir Leser eine Frage von allgemeinem Interesse. Ich publiziere sie dann mit meiner Antwort anonymisiert unter der Rubrik Q & A (Question and Answer). Zögern Sie nicht: Auch Sie können mir Ihre Frage stellen.

Frage:

Ich bin 13 Jahre alt und spiele seit 9 Jahren Cello, seit 2 Jahren am Konservatorium. Seit einiger Zeit fällt es mir schwer, mich aufzuraffen und mich zum Üben zu motivieren. Hätten Sie da vielleicht ein paar Tipps für mich?

Antwort:

Viele junge Musiker haben in deinem Alter einen Durchhänger. Manche hören deswegen auf Cello zu spielen, bereuen es vielleicht später im Leben aber dann. Denn so viel Zeit wie du jetzt dem Cello widmen kannst, wirst du später im Leben wahrscheinlich nie mehr haben. Wenn du jetzt also täglich übst, dann hast du die Chance, eine gute Cellistin zu werden (beruflich oder hobbymässig, das ist dir überlassen). Später im Leben wird so ein Ziel schwieriger zu erreichen sein, denn dann hast du vielleicht eine intensive Berufsausbildung, Familie, Job usw. Gut Cello zu spielen ist jedenfalls eine tolle Fähigkeit, die zu besitzen dir in deinem Leben sehr viel Freude bringen kann.
Es würde mich interessieren, wie wichtig es dir ist, eine gute Cellistin zu werden. Möchtest du gut sein auf dem Cello? Denn falls du dies willst, dann musst du einfach möglichst jeden Tag Zeit ins Üben investieren. Es hat mindestens so viel mit Motivation zu tun wie mit Disziplin. Denn die Motivation kommt und geht. Disziplin ist aber, wenn du auch dann übst, wenn du keine Lust hast. Eine halbe Stunde täglich kannst du immer schaffen, davon bin ich überzeugt.
Auch ich habe oft keine Lust zum Üben. Dennoch übe ich jeden Tag. Das Schwierige ist für mich immer der Anfang. Ich muss mich oft zum Üben zwingen. Wenn ich dann aber mal hinter dem Cello sitze und angefangen habe, dann ergibt sich der Rest von selber.
Übrigens haben auch grosse Sportler Probleme, sich zum täglichen Training zu motivieren. Aber sie haben noch weniger Lust, zu verlieren und deshalb überwinden sie sich zu täglichem, intensivem Training. Letztlich kommen diejenigen weit, die sich einfach überwinden und trainieren/üben. Die anderen geben meiner Meinung nach zu schnell auf. Ich motiviere mich manchmal, indem ich an grossartige Sportler denke, auf Youtube schaue, wie sie trainieren und ihre Aussagen zum Thema Motivation in Interviews lese.
Du merkst: Ich appeliere an deine Selbstdisziplin. So wie du täglich etwa dreimal die Zähne putzt, dich duschst, zur Schule gehst (wohl auch nicht immer alles mit Begeisterung), Hausaufgaben machst, gehört das tägliche Üben einfach dazu. Es bleibt dir trotzdem genug Zeit für alles andere, davon bin ich überzeugt, denn eine halbe Stunde ist auf den ganzen Tag gesehen nicht viel.
Und weil Motivation ähnlich ist wie ein Muskel, den man trainiert, indem man ihn braucht, wird es dir mit der Zeit einfacher fallen, dich zu motivieren. Auch wirst du dadurch Fortschritte auf dem Cello machen und dies wird dir zusätzlich helfen, dich zu motivieren.

Schliesslich noch zwei konkrete Sachen, die du machen kannst: 1. Du könntest in einem Jugend-Orchester mitspielen. Dort lernst du andere junge Musiker kennen, spielst mit ihnen schöne Musik, hast Konzerte, gemeinsame Erlebnisse und kriegst einen Vorgeschmack auf alles, was man mit einem Cello machen kann. Und 2. empfehle ich dir, beim täglichen Üben eine “Routine” zu haben. Bei mir kommt zum Beispiel immer zuerst das Tonleitern-Üben. Das dauert etwa 5-10 Minuten und ist eine ziemlich kopflose Angelegenheit, die mich kaum Überwindung kostet und es mir daher einfacher macht, mit dem Üben zu beginnen. Auch werde ich so warm und es ist übrigens sinnvoll für eine gute Technik. Dann kommt eine Etüde. Das braucht schon mehr Kopf, da ich aber meistens mehrere Wochen oder gar Monate daran arbeite, wird es mit der Zeit auch einfacher. Und schliesslich übe ich dann alles andere (Orchesterstücke, sonstige Sachen, die ich in Konzerten spielen werde). Da bin ich dann schon voll drin und kann mich daher auch mit kompliziertem Zeugs befassen. Sicher findest auch du eine Routine, die für dich Sinn macht.

Und zu guter Letzt: Cellospielen braucht Geduld, Ausdauer und Fleiss. Aber wenn du diese drei Dinge investierst, dann wirst du belohnt werden mit einem Nievau, das nicht alle erreichen, das verspreche ich dir. Alles Gute!

 

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Q&A: Wie entwickle ich meine Fingerfertigkeit?

Ab und zu stellen mir Leser eine Frage von allgemeinem Interesse. Ich publiziere sie dann mit meiner Antwort anonymisiert unter der Rubrik Q & A (Question and Answer). Zögern Sie nicht: Auch Sie können mir Ihre Frage stellen.

Frage:

Ich bin 15 Jahre alt und spiele jetzt seit knapp 4,2 Jahren Cello. Zusammen mit einer anderen Cellistin werde ich einmal die Woche  unterrichtet. Ich wollte sie fragen, ob sie ein paar Tipps für effiziente Übungen haben, da ich zu Hause zwar übe, aber oft vor der Frage stehe wie ich denn zum Beispiel besonders meine Fingerfertigkeit fördern könnte. Über eine Antwort und ein paar Ideen, würde ich mich sehr freuen.

Antwort:

Danke für deine Frage. Es ist schön, dass du dir zu diesem Thema Gedanken machst.
Ohne dich zu kennen ist es für mich nicht ganz einfach, dir den passenden Ratschlag zu geben. Generell denke ich Folgendes: 4 Jahre Cellospielen ist beachtlich aber insgesamt musst du halt noch ein paar Jahre mehr investieren, denn das Erlernen eines Streichinstruments braucht einfach Zeit (zum Vergleich: ich spiele seit 28 Jahren Cello, und auch ich lerne immer noch dazu). Und ein ganz allgemeiner Tipp ist, beim Üben sehr geduldig zu sein. Ich meine damit, dass man schnelle Stellen vor allem zu Beginn langsam und konzentriert üben muss, damit die Bewegungsabläufe korrekt gelernt werden. Wenn man sie mit der Zeit dann besser kann, kann man etwas schneller werden. Es schadet jedoch auch dann nie, die Stelle langsam „auseinanderzunehmen“. Das Gegenteil, sofort schnell spielen zu wollen, funktioniert meiner Meinung nach nicht. Es ist viel besser, langsam und korrekt zu spielen, als schnell und fehlerhaft. Vermutlich weisst du das aber bereits.
Bei den richtigen Übungen für dich bin ich leider ein wenig überfragt, da ich dein Niveau nicht kenne.
Was ich seit jeher täglich übe, sind Tonleitern. Die kann man sehr gut langsam und schnell üben und sie helfen der Geläufigkeit der Finger mit Sicherheit. Auch übe ich täglich Etüden, welche es ja für jedes Niveau gibt. Am besten fragst du deine(n) Cellolehrer(in), was er/sie dir für Übungen empfiehlt.
Letztlich kannst du dir auch überlegen, ob du nicht lieber Einzelunterricht haben willst. Dann kann die Lehrperson genauer auf dich eingehen. Aber zu zweit macht es natürlich auch Spass, was ja auch nicht ganz unwichtig ist ;-)
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Das Piatti-Projekt: Caprice Nr. 12 von 12 – der Abschluss mit kleinem Rückblick

Dies ist der Abschluss des Piatti-Projekts, welches sich wie erwartet über etwas mehr als drei Jahre erstreckte. Die zwölfte Caprice ist eine der flotteren. Besonders schwierig fand ich, all die kurzen Akkorde möglichst nebengeräuscharm zu spielen. Auch die Flageolets sind heikel.

Weil ich gerne Listen habe, erstelle ich nun als Rückblick zwei Listen:

Erste Liste: “Schwierigkeits-Ranking” aller Piatti-Capricen

Natürlich ist dies subjektiv, denn was für den einen Cellisten schwierig ist, ist für eine andere Cellistin vielleicht einfacher. Auch ist keine der Capricen wirklich einfach – jeder Profi wird mit diesen Stücken gefordert sein. Und wenn man die Capricen wirklich “perfekt” spielen will, dann ist jede schwer. Ich teile die Capricen nun in drei Kategorien ein: Normal, Schwierig, Sehr schwierig.

Normal: Nr. 1, Nr. 2

Schwierig: Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6, Nr. 7, Nr. 8, Nr. 11

Sehr schwierig: Nr. 3, Nr. 9, Nr. 10, Nr. 12

Zweite Liste: Meine Lieblingscapricen

Ich mag alle Capricen aber die folgenden habe ich besonders ins Herz geschlossen:

  1. Caprice Nr. 6 – für mich die schönste. Ich kenne kein anderes Stück für Solocello, dass so eine Chopin-Nocturne-Stimmung evozieren kann.
  2. Caprice Nr. 12 – schwungvoll, virtuos, effektvoll, abwechslungsreich, brillant, frech
  3. Caprice Nr. 2 – sehr schöne, choralartige, getragene, melodische Musik
  4. Caprice Nr. 5 – spritzig und virtuos mit einem sehr schönen Mittelteil
  5. Caprice Nr. 9 – auch spritzig und virtuos, sehr viele Akkorde, kurzes Stück, sehr effektiv
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Q&A: Probleme beim Aufsetzen des Artino Hoteldämpfers

Ab und zu stellen mir Leser eine Frage von allgemeinem Interesse. Ich publiziere sie dann mit meiner Antwort anonymisiert unter der Rubrik Q & A (Question and Answer). Zögern Sie nicht: Auch Sie können mir Ihre Frage stellen.

Frage:

Sie haben vor einigen Wochen genannten Hoteldämpfer empfohlen, den ich mir daraufhin ebenfalls zugelegt habe. Leider scheint dieser nicht vollständig auf meinen Steg zu passen und sitzt nur zur Hälfte auf. Dementsprechend dämpft er wenig bis gar nicht. Hatten Sie anfangs ähnliche Probleme? Ich traue mich nicht recht, mit etwas “Gewalt” ihn weiter runter zu drücken…

Antwort:

Ein bisschen schwierig, dies per e-Mail zu beantworten, ich müsste die Situation fast selber sehen.
Aber auch mein Dämpfer braucht ein wenig Kraft beim Aufsetzen. Im Zweifelsfall würde ich einen Geigenbauer konsultieren. Mir wurde übrigens irrtümlicherweise mal ein Hoteldämpfer für Bratsche geliefert, der natürlich zu klein war.
Im kurzen Video können Sie sehen, wie es bei mir aussieht. Der Dämpfer sitzt auch zur Hälfte auf. Dann greife ich aber mit dem Daumen unter den Steg und mit den anderen Fingern auf die Oberseite des Dämpfers und setze ihn so mit recht viel Kraft auf. Ich vermeide es, den Steg auf die Decke des Cellos zu drücken (das ist heikel), sondern wende nur am Steg selber Kraft an, weil ich denke, dass mein Steg dies aushält. Im Video können sie es hoffentlich genau sehen.
Sie sehen im Video auch, wie ich den Dämpfer wieder vom Steg runterkriege, er sitzt nämlich recht fest auf.
Der Vorteil dieses Dämpfers ist, dass er mit Gummi überzogen ist. Ein rein metallischer Dämpfer würde den Steg mit der Zeit natürlich beschädigen.

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Gebrauchter Cellokasten günstig abzugeben

Ich verkaufe diesen gebrauchten Cellokasten, weil ich einen zu viel habe und ihn nicht brauche. Bei meinem letzten Cellokauf wurde er mitgeliefert. Es handelt sich vermutlich um ein etwas älteres Modell, da er ein wenig schwerer ist als die leichtesten heutzutage verfügbaren. Daher würde sich dieser Koffer meiner Meinung nach vor allem für die Aufbewahrung eines geschätzten Cellos empfehlen. Wer aber stark genug ist oder immer mit dem Auto unterwegs ist, kann ihn sicherlich auch sehr gut im Alltag einsetzen.

  • Farbe: Olivengrün
  • Gute Qualität
  • Schöner, weicher Innenausbau mit noblem Stoff
  • Einfach bedienbare Halterungen für 2 Bögen
  • Internes, praktisches, verschliessbares Fach mit mehr als genug Platz für alles Zubehör (Saiten, Kolofonium, Bleistift, usw.)
  • Eignet sich für normale 4/4-Celli nach Stradivari (für Montagnana-Modelle ist der Innenraum nicht gross genug!)
  • Verschluss: ein starker Reissverschluss (zusätzlich hätte er eine Schnalle, die nicht mehr funktioniert, jedoch auch nicht notwendig ist)
  • normale Gebrauchspuren
  • 1 Tragegurt
  • Leergewicht: ca. 5kg

Der Koffer ist gebraucht aber in gutem Zustand und wird für günstige 195 SFr verkauft. First come, first serve! Melden Sie sich bei mir, wenn Sie Interesse haben.

Der Kasten befindet sich bei mir in der Nähe von Luzern und kann auf Anfrage besehen oder abgeholt werden. Bezahlung in bar. Bei Fragen stehe ich hier gerne zur Verfügung.

Fotos: