An dieser neunten Popper-Etüde habe ich lange gekaut. Bis jetzt ist sie die mit Abstand schwerste im High-School-Buch. Sie besteht ausschliesslich aus Doppelgriffen. In der Halslage mag das noch einigermassen gut machbar sein aber weiter oben auf dem Griffbrett wird es intonationsmässig dann deutlich schwieriger. Für die rechte Hand derweil ist die Herausforderung, trotz Saiten- und Lagenwechseln immer beide Töne schön kontrolliert anzustreichen. Auf der Haben-Seite darf man dieser Etüde aber eine gewisse Grundschönheit in der Melodik, Harmonik und Form zusprechen, was die musikalische Gestaltung erleichtert – wenn die Töne mal halbwegs sitzen, versteht sich.
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Sebastian Diezig ist ein preisgekrönter Solist und Kammermusiker. Kontakt
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